Nichts kann das eigene Denken so aus seinen starren Angeln heben, wie der permanente Wandel, die permanente Bewegung von einem Ort zum nächsten. Erst durch Reisen, durch Vorwagen an unbekanntes Terrain – fernab der Komfort-Zone – entstehen Blickwinkel, die auf den immer gleichen weißen Wänden in den immer gleichen Räumlichkeiten nur noch schwer zu finden sind. Wir sind Nomaden der Kunst.